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Der Radiopath

Der Radiopath unterscheidet sich von „normaler“ Homöopathie-Software dadurch, dass keine stunden-, manchmal tagelange Repertorisation bzw. symptomengeleitete Datenaufnahme erfolgen muss, sondern dass nach kosmologischen bzw. kryptographischen Grundsätzen und nur einer Minimalanforderung an Datenerhebung bereits binnen weniger Minuten eine aussagekräftige Schnellrepertorisation – teil- oder vollautomatisch – samt Optimal-Potenz ausgegeben wird.

Im Ursprung basiert diese Software auch auf den Erkenntnissen des Kosmologen und Biologen Prof. Dr. rer. nat. Rupert Sheldrake (Cambridge: Naturwissenschaften, Harvard: Philosophie). Grob zusammengefasst erläutert Sheldrake seine Erkenntnisse so: Rund um unseren Globus sind Felder angeordnet, in die hinein „globales Wissen“ gespeichert ist und mit „besonderen Abfragen“ (technische, geistige, mentale) abrufbar sind.
Zwar hörten sich diese Aussagen für einen „richtigen“ Wissenschaftler Anfang der 1980er Jahre noch „haarsträubend“ an (natürlich!), doch lagen bis zur Jahrtausendwende bereits unzählige Untersuchungen vor, welche die Theorie von der Existenz morphischer Felder untermauern.

Das DRS-Codesystem kodiert z. B. Homöopathika nach kosmologischen Gesetzmäßigkeiten und setzt diese dann in ein Zahlensystem um.
Auch die spezifischen Angaben des Probanden werden nach diesen Gesetzmäßigkeiten kodiert, um dann auf morphischer Stufe ins Verhältnis zueinander gesetzt zu werden. Das Ergebnis dieser „radionischen Repertorisation“ kann dann teilautomatisch oder vollautomatisch ins „Hier und Jetzt“ übertragen werden: Ein Similimum – sowohl als Heilmittel, Quantenmittel als auch als Konstitutionsmittel – wird samt Potenz im Klartext ausgegeben.

Weiterhin ist – auch für eingefleischte Radioniker – ziemlich ungewöhnlich, dass zur Analyse ganz auf materielle Proben (Haarproben, Blutstropfen, Fingernägel, Fell o. ä.) durch ein Translationsverfahren verzichtet werden kann.
Es werden lediglich Identifikationsdaten, die leicht herauszufinden sind und keinerlei Aufwand benötigen, zur radionischen Zielanvisierung eingegeben.

Eine komplette Schnellrepertorisation dauert lediglich 5 Minuten auf der Basis der Elektronischen Homöopathie. Im Gegensatz zur klassisch-homöopathischen Repertorisation wird hier nach kosmologischen (nicht: astrologischen!) Grundsätzen verfahren. Unter identischen Voraussetzungen kommt immer wieder dasselbe Ergebnis heraus – es gibt also auch keinen Zufallsgenerator (auch keinen „programmierten“ Zufallsgenerator) wie bei anderen Systemen, die eine Diode mit „Weißem Rauschen“ als postulativ beeinflussbare Größe benutzen!

Das Ergebnis der Schnellrepertorisation kann nun entweder sofort zur Besorgung in der gut sortierten Homöopathie-Apotheke rezeptiert werden – oder, falls dort nicht lagernd vorrätig, von einer passenden Hardware- (z. B. Copen Mk12) oder Software-Lösung (z. B. HomViewer) weiter verarbeitet werden.

Die letztgenannten Exponate können dann das eruierte Mittel unserer Meinung nach sinnbildlich (!) auf eine Neutralsubstanz (Alkohol-Wasser-Gemisch, unarzneiliche Globuli, NaCl-Ampullen usw.) feinstofflich aufprägen (auch „aufschwingen“ genannt), um es dann nach Anweisung anzuwenden. Es ist auch eine Direktausgabe via Elektroden bzw. nichtelektrischen Kontaktoren denkbar.