Unsere Radionik bezieht sich ganz auf die Grundzüge des Verfahrens, nämlich auf ihren Entdecker, den Arzt und Professor der Medizin, Albert Abrams. – Das Abrams-Verfahren (ERA = Electronic Reaction of Abrams) war in der Tat ein Bioresonanz-Verfahren, welches mit einem radionischen „Nicht-Frequenzgenerator“ vegetative Reaktionen am damit verkabelten Probanden bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts erzeugte.
Der geltenden Wissenschaftsmeinung nach kann Radionik nicht existieren. Wir müssen das so stehen lassen, da wir keine „anerkennungsfähigen“ Gegenbeweise haben. Und Empirie gilt hier nicht.
Radionik entspricht heute – kurz gesagt und meiner festen Überzeugung nach – „gerätegestützter Geistheilung“ (diese Formulierung habe ich in den 1980ern „erfunden“. Heute ist sie sehr verbreitet, was man sehen kann, wenn man nach „gerätegestützte Geistheilung“ googelt).
Die beiden Hauptdefinitionen für die Entstehung dieses Begriffes sind, meine ich, diese:
1. Der Begriff besteht aus einer Zusammenziehung aus Radiästhesie und Elektronik. Er umschreibt eine elektronisch verstärkte und präzisierte Form der ursprünglichen Radiästhesie.
2. Der Begriff besteht aus einer Zusammenziehung aus Radius und Elektronik. Er umschreibt eine elektronisch induzierte Aussendung von Wellen („Skalarwellen“), die z.B. den aurischen Bereich bzw. das „Innere Datenfeld“ eines Hunderte oder Tausende Kilometer entfernt wohnenden Probanden nur anhand von ein paar Haaren oder eines Blutstropfens (neuerdings auch einer mathematischen ID-Zahl) „reparieren“ oder analysieren soll.
Beide Definitionen haben etwas für sich, vernachlässigen jedoch eigentlich die wichtigste Komponente, nämlich den mentalen bzw. radialen Einsatz des Operators, der die Effekte damit in die Richtung der „Geistheilung“ verschieben kann. Wozu aber ein Gerät oder ein Hilfsmittel, wenn „sowieso alles“ geistig induziert ist?
Vielleicht hilft ein Vergleich: Genauso wie es Rechenkünstler gibt, die binnen Sekunden 20-stellige Zahlen im Kopf miteinander multiplizieren können, so benötigen andere doch sicher einen Computer dazu oder einige Minuten, um es auf dem Papier auszurechnen.
Der Rechenkünstler jedoch wird sich nicht stundenlang auf seine Geistesarbeit konzentrieren können, während das dem Computer-Nutzer leichter von der Hand geht. Genauso ist es mit dem Radioniker, der mit vergleichsweise geringem Einsatz dennoch zum Ziel kommen kann. Mit der D-Methode sind direkte und indirekte Einflüsse messbar.
Bioresonanz hat als Ziel, Frequenzbereiche (elektronische Bioresonanz) bzw. Informatorik (orgonomische bzw. radionische Bioresonanz), die zu Fehlfunktionen im Organismus führen, aufzuspüren und in Balance zu bringen. Dazu sind in mancher Hinsicht und zum Teil sehr aufwändige Gerätschaften bzw. Hilfsmittel nötig.
Die elektronische Bioresonanz liest „patienteneigene Schwingungen“, die in ihrer Intensität unterhalb der Diskriminierschwelle liegen, also im Rauschpegel der elektronischen Bauteile eingebettet sind, in ein Gerät ein. Dort wird dieses Signal dann nach Belieben (und nach Gerätschaft) verstärkt, abgeschwächt, invertiert (um 180° phasenverschoben) oder gar in harmonische und disharmonische Schwingungsbestandteile zerlegt (und einer Weiterbearbeitung zugeführt).
Zumindest der letzte Teil (die H/D-Separation) kann elektronisch nicht (oder nur schwer?) nachgestellt werden, so dass wir von einem „ur-radionischen Effekt“ nach dem Affirmationsprinzip ausgehen. Man munkelt, dass die Trennung durch Materialien wie Propolis, Chlorophyll („organisches Magnesium“), Magnesium oder Bergkristall erreicht wird.
Was es wirklich ist, wird zumeist in einer „Blackbox“ (mit Harzen vergossenes Kästchen) vor neugierigen Blicken geschützt.
Legen wir bei den elektronischen Bioresonanzgeräten an den Eingang das Signal eines Tongenerators an, bekommen wir (meist) das bearbeitete Signal am Ausgang zurück – mit Oszillographen messbar.
Da das Eingangssignal eines lebenden Organismus am Ausgang mit diesen Mitteln nicht darstellbar ist, muss sich der elektronische Bioresonanzler fragen lassen, ob – trotz Hochtechnik – dieses Verfahren nicht auch nach dem Affirmationsprinzip funktioniert.
Messen wir jedoch mit der D-Methode (oder anderen Akupunkt-Messmethoden, aber auch mit Tensoren und anderen sensitiven Tests) nach, können wir aus der Reaktion des Vegetativums ablesen, dass da „etwas“ passiert.
Ich könnte Sie aber auch total verunsichern (???), wenn ich Ihnen als schon „arriviertem Bioresonanzler“ verrate, dass mit einem herkömmlichen, handelsüblichen Bioresonanzgerät radionische Effekte möglich sind…
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Unsere Barcode-Experimente sind eine direkte Folge der Vorgaben der Ur-Radionik und der daraus entstandenen modernen Bioresonanz: Es galt den Energie-Spender (roher Barcode) mit einer nutzbaren Information zu versehen.