Der Pulstest für Mensch und Tier
Der Pulstest ist eine „Alternative für Alternativbehandler und -diagnostiker“, um die Kongruenz des Probanden zu „feinstofflichen Schwingungen“ aufzudecken. Dieses Verfahren ist für manch einen Behandler seriöser als der Umgang mit Tensor oder Pendel und einfacher als ein Verfahren aus dem EAP-Bereich (wie z. B. die an sich schon einfache D-Methode).
Dieses Testsystem eignet sich für ziemlich alle Lebewesen mit tastbarem Puls (also nicht nur Mensch, sondern auch Rinder, Hunde, Katzen usw.). Unser Verfahren fußt auf den unterschiedlichen Verfahren von Arthur F. Coca (Puls-Test) und Paul Nogier (Reflex auriculo-cardiale, RAC) und darf nicht verwechselt werden mit der Pulsdiagnostik nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Auf dieser „Squeeze-Page“ werden lediglich die wichtigsten Vorgehensweisen aufgeführt. Das komplette System bekommen Kunden der Virtuellen Bioresonanz- und Radionikgeräte von „Dittmer Radionik“, „Southern Stars“ und „D-ReSearch“, welche im PV-SHOP angeschafft wurden, in der KUNDEN-ZENTRALE vorgestellt.
Ursprünglich wurde der Pulstest bei unverträglichen oder gar allergenen Lebensmitteln eingesetzt: Bereits, wenn ein kritisches Lebensmittel „inkorporiert“ war (auch nur im Mund), konnte ein Ansteigen der Pulsfrequenz beobachtet werden oder gar eine Verstärkung der Pulswelle (Druckanstieg). Wir bekommen so (im Gegensatz zu verschiedenen EAP- und sensitiven Verfahren) eine „Nein!“-Aussage, welche jedoch qualitativ (durch Intensitäten) abgestuft werden kann. Leider konnte man hier keinen sofort anschließenden weiteren Test machen, da – auch wenn das Lebensmittel sofort ausgespuckt wurde – immer noch Reste davon und damit verfälschende Teilchen in der Mundhöhle sind.
Durch Invertierung oder Potenzierung über den Umkehrpunkt (was gewissermaßen zu einer „JA!“-Aussage führt) und feinstoffliche Zufuhr können Reihentests durchgeführt werden, da die „bioelektrische“, aber „energielose“ und kurze Zufuhr von Informationen keine „Anbehandlung“ und verfälschende Situation darstellt. Dennoch sollte die Anzahl der Tests beschränkt werden.
Wir beginnen jetzt mit ersten Übungen. Dazu müssen wir erst einmal einige wenige Anschaffungen machen:
- Handelektroden mit Kabeln (auch genannt: Zylinderelektroden, Handsensoren usw.); Material sollte Kupfer, Messing, Aluminium, Edelstahl, Silber oder Gold sein.
- Medikamentenbecher bzw. Testteller bzw. Ampullenwabe; auch hier sollte das Material Kupfer, Messing, Aluminium, Edelstahl, Silber oder Gold sein.
Im Prinzip benötigen Sie zum Testen erst einmal nicht mehr. Und Sie müssen nichts Neues anschaffen, wenn Sie z. B. Ihr vorhandenes Zubehör eines EAP-Geräts oder Ihres Orgon-Strahlers nutzen möchten.
Wenn Sie noch nichts von alledem besitzen, klicken Sie HIER. Dort finden Sie oft sehr günstige Angebote. Von Gebrauchtwaren und Privatverkäufen sollten Sie als Anfänger absehen, da darin oft negative „Schwingungen“ (Krankheit, Frust usw.) gespeichert sind. Später lernen Sie, auch damit umzugehen.
Es geht los!
Als erstes bauen wir unser „Equipment“ zusammen. Dazu stecken wir einen Kabelstecker in eine Handelektrode und den anderen Stecker dieses Kabels in die Buchse von Medikamentenbecher bzw. Testteller bzw. Ampullenwabe; haben Kabel, Becher und Handelektrode verschiedene Anschlussstandards, müssen erst passende Adapter besorgt werden, damit korrekter Kontakt entstehen kann.
Wir stellen nun den Becher auf einen „ziemlich neutralen“ Untergrund (z. B. frisches DIN-A4-Blatt) und geben die damit verbundene Handelektrode in die linke Hand des Probanden.
Pulstest nach Dittmer: Jetzt fühlen wir den Puls des Probanden, ohne dass sich eine Substanz im Becher befindet. Wichtige Parameter sind Pulsfrequenz (Geschwindigkeit) und Pulsstärke (Blutdruck). Später kann noch die Pulsqualität als Hinweisverstärker genutzt werden.
Der Behandler positioniert vier Finger (Zeige-, Mittel-, Ring und kleinen Finger) etwa wie auf der Abbildung auf den Verlauf des deutlich pulsierenden Radialis-Gefäßes.
Der Aufsetzdruck ist gerade so leicht, dass der Proband nicht traumatisiert wird und so fest, dass Abrutschen verhindert wird und bleibt während der gesamten Messarbeit möglichst konstant, damit Ergebnisse unter hoffentlich identischen Voraussetzungen erzielt werden.
Wie gesagt: Jetzt fühlen wir den Puls des Probanden, ohne dass sich eine Substanz im Becher befindet: Damit wird der sog. Leerwert herausgefunden. Wir bestimmen den Puls des Leerwerts, indem wir die Pulsfrequenz (vielleicht mit einer gegenüber hängenden Uhr mit Sekundenzeiger für 15 Sekunden auszählen und mit 4 multiplizieren, um den Minutenwert zu erhalten; besser: eine ganze Minute zählen) feststellen und uns merken. Zusätzlich merken wir uns die Deutlichkeit bzw. Stärke des Pulses.
Nun geben wir mit der freien Hand ein Testpräparat in die Wabe. Es muss entweder nativ bzw. in Phase (Bioresonanz) sein oder in homöopathischer Form von Ø (Urtinktur) bis D 6 vorliegen!
Damit bekommt der Proband „energetisch-informationellen“ Kontakt mit der Substanz, welche „kabelgängige“ Informationen an die Handelektrode und damit an den Probanden überträgt.
Wenn das das Präparat indifferent ist, wird es keine oder nur geringfügige Änderungen in Frequenz, Stärke und Qualität geben.
Wenn das Präparat nicht gut für den Organismus ist, bekommt man nun veränderte Pulstestergebnisse für die „Nein!“-Aussage*:
Frequenz: wird schneller
oder
Stärke: wird größer
oder
Qualität: verändert sich
Es können auch Kombinationen aus zwei oder allen drei Parametern auftreten, womit dann eine weitere Aussagekraft über die Art, den Fortschritt und die Prognose manifestiert werden kann. Eine ernstzunehmende Beeinträchtigung des Organismus kann vorausgesetzt werden, wenn zwei Parameter auffällig sind oder ein Parameter überdeutlich erhöht ist.
Dagegen müssen pharmakologische Wirkungen nativer Substanzen abgegrenzt werden, wenn diese als Nebenwirkung oder Wirkung eines Arzneimittels benannt sind.
Testen und vergleichen kann man die verschiedenen Zustände mit einem Glas (!) koffeinhaltigen Kaffees, welches zuerst auf den Medikamenten-Teller gestellt wird, um Vergleichswerte zwischen vorher und nachher zu erhalten (= Schwingungsinformation).
Anschließend kann der Kaffee vom Probanden getrunken werden, um erneut Vergleichswerte zu erhalten (native information).
Mögliche Therapie: Die gefundenen nativen Produkte müssen langfristig gemieden werden. Die gefundenen in Phase befindlichen „Schwingungen“ können invertiert und dann mittels Bioresonanz- oder Radionikgerät direkt appliziert bzw. auf das IDF gelenkt oder auf eine Neutralsubstanz als BEN („bioenergetisches Nahrungsergänzungsmittel“) „geprägt“ werden. Und die gefundenen homöopathischen „Schwingungen“ können in D6 (!! – abweichend von EAP-Methoden!) mittels Bioresonanz- oder Radionikgerät direkt appliziert bzw. auf das IDF gelenkt oder auf eine Neutralsubstanz als BEN („bioenergetisches Nahrungsergänzungsmittel“) „geprägt“ werden; sie können jedoch auch rezeptiert und aus der Apotheke besorgt werden.
Was wäre da noch?
Im Prinzip können auf diese Art und Weise nicht nur z. B. die invertierten Outputs von Bioresonanzgeräten (z. B. Mora®, Bicom®, BioresonanzEins©), sondern auch jede homöopathische Potenz bis D 6 angewendet werden.
Potenzen über D 6 sollten getestet und geübt werden: Bei manchen Anwendern ist ein „Messloch“ von D 7 bis D 29 zu beobachten. Und ab D 30 ist alles wieder normal.
Centesimal-Potenzen verhalten sich „rechnerisch“: Zwischen C 3 und C 14 entsteht bei manchen Anwendern ein „Messloch“. Und ab C 15 ist alles wieder normal.
Was hier am Beispiel Mensch erläutert wurde, gilt auch für Tiere: Beim Hund kann an entsprechender Stelle der Arteria radialis getastet werden – ebenfalls bei z. B. Katze, Schwein, Pferd und Rind.
Zur Zustandsanalyse können auch „virtuelle Geräte“ wie die EAP-Schnelltests, der CodeCoder oder aber der CamCoder eingesetzt werden: einfach den Interface-Ausgang statt des Medikamententellers an die Handelektrode anschließen.
Das Pulstest-Verfahren fällt einem nicht in den Schoß: Man muss üben, üben, Ich meine zudem, dass man diese Methode nicht als erste erlernen sollte, sondern als Ergänzung zu anderen Methoden, damit man die Ergebnisse der Pulsdiagnostik gegentesten kann! Und Laien sollten ganz Abstand davon nehmen.
Der Anwender benötigt ein gutes Tastempfinden mit dünner Hornhaut an den Fingern. Nicht besonders geeignet sind also z. B. Personen mit Handwerkerhänden und Altdiabetiker.
Noch mehr Text, ein kleines Video und noch ein paar (größere) Bilder bekommen die oben genannten User in der KUNDEN-ZENTRALE.