Mit den nachfolgenden Themenbereichen beschäftigt sich der Privatverlag seit 1977. Dass sich daraus teilweise recht eigene Definitionen entwickelt haben, dürfte sich von selbst verstehen…
Elektroakupunktur-Test (EAP): Elektronische Widerstandsmessungen an Akupunktur-Meridianen. Besteht im Prinzip aus zwei großen Strömungen.
a) EAP nach Voll (EAV) und Verwandtes: Dabei werden Medikamente (Homöopathie wie auch Allopathie), NF-Frequenzen, Schwingungen o. ä. in den Messkreis gegeben, bis ein Ausgleich im Messgerät bis auf (je nach „Unterströmung“ und vorhandenem Messgerät) 40, 50, 60 oder 80 TS erfolgt. Wird dieser Punkt erreicht, wird mit dem zu diesem Zeitpunkt im Messkreis Befindlichen therapiert.
b) VEGA-Test, D-Methode und Verwandtes: Hier wird ein möglichst hoher Leerwert eingestellt und ebenfalls Medikamente, NF-Frequenzen, Schwingungen o. ä. in den Messkreis gegeben. Das, was den höchsten Zeigerabfall produziert, ist die wahrscheinlich optimale Therapiemöglichkeit.
Alle unsere Produkte, die mit einem Interface zusammen arbeiten und an ein vorhandenes EAP-Messgerät angeschlossen werden sollen, allen voran unser CodeCoder, erfordern zwingend den zusätzlichen Erwerb eines DEX-Komplett-Kits (Interface).
Radionik: Geht auf Prof. Dr. med. Albert Abrams vor etwa 100 Jahren (wir nennen das „Ur-Radionik“) zurück. Resonanzverfahren mittels Klopfschalltestung unter Einbeziehung u. a. einer externen elektrischen Widerstandsdekade, deren Einstellung organische Zielgebiete, Erkrankungen und mehr repräsentierte.
Alle unsere Radionik-Produkte, die mit einem DEX-Komplett-Kit (Interface) zusammen arbeiten, können ebenfalls mit den EAP-Tests zusammen angewendet werden.
Erst (wahrscheinlich) Ruth Drown fügte in den Dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die „Fernbehandlungs-Komponente“ hinzu, die von der „Fachwelt“ bis heute ebenso leidenschaftlich bejaht wie abgelehnt wird.
Bioresonanz bzw. Biokybernetik: Hier wird der Organismus mit körpereigenen Informationen, die bedarfsweise gespiegelt, gesplittet, verstärkt oder abgeschwächt werden, behandelt (= Bioresonanz). Später kamen – wie beim Abrams-Verfahren – externe Informationen (z. B. feinstoffliche Schwingungen, Farben, Frequenzen [z. B. Musik]) hinzu (diese „erweiterte Bioresonanz“ wird Biokybernetik genannt). Bestimmte elektronische Schaltungen in diesen Gerätschaften weisen darauf hin, dass Bioresonanz und Biokybernetik auf die Ur-Radionik zurückgehen.
Alle unsere bioresonanzfähigen Virtuellen Geräte können über ein DEX-Komplett-Kit (Interface) mit den EAP-Tests zusammen angewendet werden. BioresonanzEins kann sogar zwei Interfaces mit Daten versorgen (z. B. für Hand- und Fußelektroden).
Psionik: Dieser Begriff schließt alles ein, was sich um den Begriff „Psi“ (1942 von Wiesner und Thouless eingeführt) der außersinnlichen Wahrnehmung bzw. Vorstellung und der Psychokinese dreht.
Psionik wurde damals in Psi-Gamma (Wahrnehmung und Vorstellung, heute: „passives Psi“) und in Psi-Kappa (Psychokinese, heute: „aktives Psi“) eingeteilt. Psionik nimmt für sich in Anspruch, nichts mit Magie oder Glauben zu tun zu haben, sondern voll und ganz auf psychischen Fähigkeiten zu beruhen, die in jedem Menschen zumindest rudimentär (als „Empfänger“) angelegt sind. Zur Aktivierung (Selbst- und Fremdkonditionierung) sind oft Rituale notwendig (teils nur „Mini-Rituale“: sh. „X-Radionik“, „Mental-Radionik“ oder Solo-Shield).
Auf dem Psi-Gamma bzw. „passiven Psi“ basieren mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest viele der radionischen und Bioresonanz-Prozesse.
Psychotronik: Ursprünglich aus dem alten Ostblock, um Abweichler auf den „rechten Weg“ zu bringen, und im Drogen-Entzug. Basis sind Frequenzen und sonstige Informationen, die biokybernetisch/radionisch angelegt und übertragen werden.
Selbstverständlich arbeiten unsere Psychotronik-Entwicklungen nicht mit den früher üblichen aggressiven Energien, sondern basieren auf reiner Informationstechnologie.
Für Testung und Übertragung ist ein Interface-Komplett-Kit notwendig.
Aktive und passive Radiästhesie: Hier werden vegetative Reaktionen bzw. Mikroreaktionen auf einen Reiz festgestellt. Der „Reiz“ kann aus feinstofflichen und stofflichen Schwingungen jeglicher Art, aber auch aus Worten und Gedanken (!) bestehen.
„Aktiv“ bedeutet, dass der Therapeut z. B. mittels Kinesiologie oder Pulstest am Probanden dessen vegetative Reaktion feststellt. Wir meinen, dass EAP eigentlich auch der aktiven Radiästhesie zuzuordnen ist.
„Passiv“ bedeutet, dass der Therapeut z. B. mittels Pendel oder Tensor die vegetativen Reaktionen an sich selbst feststellt. – Der Tensor als „Freischwinger“ dient dabei zur Sichtbarmachung des Mikrotremors bestimmter Muskelgruppen im Arm- und Handbereich als Reaktion auf Konfrontation mit z. B. dem „Muster“ eines Probanden und einer passenden Information.
Passive Radiästhesie kostet ungleich mehr Kraft als aktive oder EAP: Maß halten!
Mit unseren Virtuellen Geräten, welche ein Interface DEX nutzen oder teilweise auch mit einem Infrarot-Interface (Notebook-Standard) zusammen arbeiten, kann ebenso gut radiästhetisch wie mit EAP gearbeitet werden. Mit den Virtuellen Geräten, die ein physikalisches Interface nicht nutzen (z. B. Broadcaster, Solo-Shield oder ÖkoBroadcaster), sollte rein radiästhetisch gearbeitet werden. – Bei letzteren ist ein höheres mentales Engagement (Psionik) notwendig, was nicht jeder Anwender leisten kann oder will.
Laut Forschungsergebnissen von amerikanischen Parapsychologen sind etwa 15% der Aktiv-Probanden (Operatoren) zu überdurchschnittlichen Ergebnissen fähig. Sind diese Aktiv-Probanden zusätzlich musisch oder sonst künstlerisch tätig, erhöht sich dieser Anteil um 166% auf knapp 40% (schulwissenschaftlichen Forschungsergebnissen von 2003 zufolge verfügen Musiker über signifikant mehr Graue Zellen im Bereich des Hörens und Sehens). Viele Entwickler der o. g. Bereiche waren und sind aktiv Musizierende.
Bioresonanz, Biokybernetik und „Ur-Radionik“ hingegen verfügen über andere „Plausibilitätsmechanismen“ und sind deshalb von fast allen testfähigen (EAP, Tensor, Kinesiologie usw.) Therapeuten anwend- und sogar delegierbar.