Im nächsten Menü-Punkt werden die 12 Affirmator-Modi vorgestellt:
In der linken Spalte kommen Sie zu einem Mustervorgang „Text an Foto“.
Was bedeutet das nun im einzelnen?
Foto ist ein eingescanntes Foto (256-Farben Bitmap-Format [BMP], unkomprimiert) vom Empfänger – oder eine in ein Foto gefasste Affirmation – je nach dem, ob Affirmation oder Ziel.
ID bedeutet, dass Sie den Empfänger verwechslungsfrei beschreiben müssen (unserem „Global Triangle Experiment“ nachempfunden).
Specimen ist das übliche „Muster“: ein Originalfoto, ein Tropfen Wasser eines kranken Gewässers, ein Blatt usw. – Sie legen das Muster an den Ausgang (siehe unten).
Sprache steht für eine WAV-Datei, die Sie mittels Mikrofon über Ihre Soundkarte aufgenommen haben oder Klänge, Frequenzen usw.
Text bedeutet, dass Sie die Affirmation als freien Text schriftlich eingeben müssen.
… direkt bedeutet, dass Sie entweder geschriebenen Text, ein zuvor aufgenommenes Sprachfile oder ein eingescanntes Affirmations-Foto (bzw. deren feinstoffliche Schwingungen) an den Ausgang senden können. Dabei können Neutral-Substanzen (z. B. Gießwasser) mit diesen Affirmationen imprägniert werden.
In jedem auch der ersten 9 Modi kann über Eingang/Ausgang des Interfaces vor der „Sendung“ getestet werden (via EAV- oder D-Methode, Kinesiologie, Pendel oder Tensor), ob die gewählte Affirmation passend ist.
Im nächsten Bereich haben Sie Zugang auf zwei Dateien:
Sie können erstmalig die Aktiv-Datei mittels Wordpad manuell editieren und wieder abspeichern. Anschließend muss die Datei über den Affirmator in den Prozessor neu eingelesen werden.
Die Aktiv-Datei kann bis zu 110 Broadcasting-Ziele aufnehmen. Ziel ist eine simultane Ausgabe aller in der Aktiv-Datei gespeicherten 110 Kanäle.
Im Bereich Optionen können Sie vor allen Dingen die Zusatz-Software „Shield Attack“ als Schutzeinrichtung ihres „Rechners samt Umgebung“ zuschalten oder abschalten.
Über den Info-Bereich haben Sie Zugang zur Anleitung:
Da es sich um eine Forschungssoftware handelt, sollten Sie bereits genügend über transzendente Vorgänge wissen, um mitmachen zu können.