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DRS-Barcodes

Vorneweg: Barcodes sind im allgemeinen Sender feinstofflicher Energien, jedoch ohne Informationen bzw. ohne zielgerichtete Information.

Einer der Gründe, warum wir etwa Mitte der Neunziger Jahre (Anfang 1994) damit begannen, Barcodes als Informationsträger einsetzen zu wollen, ist das „Vereinte Europa“, welches einige Schwierigkeiten im Bereich homöopathischer Arzneimittel, somit auch im Bereich zur Verfügung stehender Testpräparate, zu versprechen schien.

Ende 1996 hörten wir erstmals offiziell, dass diese Sorge berechtigt erschien, denn ein erster kleinerer Hersteller homöopathisierter Test-Allergene rief zum Hamsterkauf seiner Produkte auf, da er sich die erforderliche Zulassungsprozedur für jedes seiner Allergene ganz einfach nicht leisten konnte.

Immerhin hatten wir nun fast drei Jahre Vorsprung und gaben uns noch ein weiteres Jahr, das Verfahren zu verbessern und damit praxistauglicher zu machen.

Den herkömmlichen EAN-Barcodes fehlt in der „feinstofflichen Szene“ jegliche Anerkennung, im Gegenteil, ihnen wird Negatives nachgesagt durch die berühmte „666“-Konstellation.
Obwohl es viele Barcode-Systeme gibt, hat diese „666“ durch menschliche Projektion negativen Einfluss auch auf die „666“-freien Barcodes genommen.
Wir brauchten viel Energie, um eine wirksame Sinnwandlung durchführen zu können, zumindest bei einem „666“-freien Code-System, nämlich dem, das wir hier als Basissystem nutzen.

Da alle Barcodes „Felder“ beinhalten, die eine ungezügelte, ungleichmäßige, an sie gebundene feinstoffliche Energie aussenden, der wir erst eine „Idee“ aufprägen müssen (sh. auch: Neue Homöopathie nach Erich Körbler bzw. Malcolm Rae’s Energien bzw. Informationen aus grafischer Formation, entstanden aus den übereinander abgebildeten Drehreglereinstellungen eines analogen Radionik-Gerätes), suchten wir einen Weg, sie zu „Formfeldern“ zu programmieren.

Das scheint uns auch geglückt zu sein. In einem (noch) sehr zeitaufwendigen Verfahren (kostendeckend für Entwicklung und Erstellung verschlang 1994 bis 1997 noch jeder einzelne Barcode einen höheren dreistelligen DM-Betrag) wird der Barcode zielabhängig programmiert, um dadurch aufnahmefähig zu werden für ein Informations-Overlay, welches optisch fest verbunden wird mit dem Barcode.

Für das Buch DRS-Barcodes – Speicherung feinstofflicher Informationen im Formfeld (Reihe Resonanz) (außer Handel), das 1997 erschien, waren noch viele technische Schwierigkeiten auszuräumen.

Mittlerweile seit 2003 – das Internet machts möglich – sind die Schwierigkeiten geringer geworden, da wir Barcodes nicht nur fertig, sondern online als Grafik generieren und zum Download zur Verfügung stellen können. Dabei wird das erforderliche Informations-Overlay digital auf den separat generierten Barcode präzise abgelegt. So braucht die Erstellung eines komplett sofort verwendbaren Barcodes, der auch über den Monitor schon wirksam ist, im schlechtesten Fall 5 Sekunden.
Dafür haben wir das ursprüngliche Kodierverfahren abändern müssen.

Nach wie vor: Von einem einmal ausgedruckten Barcode können keine weiteren Kopien gezogen werden. Jedoch von der digitalen Vorlage (z. B. Bild, PDF-Datei)