In 5 Minuten sind Sie mit Ihrer kompletten Repertorisation auf der Basis der „Elektronischen Homöopathie“ fertig! Das glauben Sie nicht?
Im Gegensatz zur klassisch-homöopathischen Repertorisation, welche – wird sie richtig und gewissenhaft durchgeführt – schon einmal einen oder gar 2 Tage dauern kann, wird hier nach kosmologischen (nicht: astrologischen!) Grundsätzen gearbeitet. Unter identischen Voraussetzungen kommt immer wieder dasselbe Ergebnis heraus – also auch kein Zufallsgenerator!
Auch wenn manchmal verblüffende Ergebnisse zustande kommen: Prüfen Sie das Ergebnis erst auf Resonanz! Es stimmt nämlich immer, sofern Ihre Eingaben richtig sind.
Gehen Sie die einzelnen Schritte (unten) einfach einmal in Ruhe durch!
Zur Erläuterung: Ein wichtiger Unterschied zwischen z. B. Klassischer und Elektronischer Homöopathie ist, dass die Klassische Homöopathie eher davon ausgeht, dass ein Mittel (z. B. Chamomilla) über den ganzen Potenzierungs- und Potenzbereich dem ursprünglichen Arzneimittelbild verhaftet bleibt, während die Elektronische Homöopathie (geprägt von der Frequenztherapie) meint, dass sich völlig verschiedenartige Wirkungen aus Potenzbereichen ergeben können, z. B. dass (nur ein Beispiel!) Chamomilla D 53 beim passenden Probanden plötzlich eine Wirkung von Rhus toxicodendron C 14 entfalten kann, während Chamomilla D 60 bei der selben Testperson „ganz normal“ wie Chamomilla D 60 wirkt…